1807_2005_Sckell-DenkschriftEnglischerGarten-Finanzgarten „Da Sckell der Stadt mit dem Englischen Garten eine Zone zueignen will, in die hinein ihre feste Gestalt aufgehen und mit fließenden Grenzen in das Land übergehen soll, strebt er nicht nur das Hineinziehen des Parks in die Stadt an, sondern auch das ,unbegrenzte‘ Aufgehen seiner Kunstgestalt in der freien Natur.“ Aus:  Margret Wanetschek, Grünanlagen in der Stadtplanung von München 1790-1860, Hrg. Klaus Bäumler und Franz Schiermeier, München 2005. Kapitel „Die Neudefinierung des Volksgartens – Natur als Komponente städtischen Lebens, S. 33  bis 37 sowie Fußnoten Nr. 23 – 26 ebd., S. 237. PDF in der Reihe Materialien zur Grün- und Freiraumplanung in München, 9.12.2015. Umfang 2 Seiten A4.

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