Historisch-aktuelle Überlegungen

| Klaus Bäumler |

Im Rahmen des Projekts „Altstadt für Alle“, des Freiraumquartierkonzepts Innenstadt und der vom Stadtrat beschlossenen Neuprofilierung der Radwege in der Ludwigstraße wird die Münchner Stadtgesellschaft die Frage zu diskutieren haben, ob und in welchem Umfang das städtebauliche Dogma, urbanes Grün im Ensemble Odeonsplatz / Ludwigstraße sei ein Sakrileg, in Zeiten des Klimawandels aufrecht erhalten bleiben kann.

Diese städtebauliche Diskussion drängt sich durch die aktuelle Möglichkeit der Neugestaltung der Ludwigstraße zwischen Odeonsplatz und Siegestor auf.

Denn durch die vom Stadtrat beschlossene Neuplanung der Radwege beidseits der Ludwigstraße (Radschnellweg München – Garching) steht eine Neuprofilierung des Straßenraums an. Nach der Beschlußlage des Stadtrats soll auch wegen der reduzierten Verkehrsbedeutung der östlichen Brienner Straße eine Neugestaltung des Straßenraums vom Odeonsplatz bis zur Kreuzung Von-der-Tann-Straße / Oskar-von-Miller-Ring erfolgen. Vorbild könnte hier die großzügige Neugestaltung des Forums am Siegestor sein.

2021: Optimale Umgestaltung des Bereichs um das Siegestor

Im Jahr 2021 wurde die lang ersehnte Neugestaltung des Bereichs südlich und nördlich des Siegestors abgeschlossen: 32 Säulen-Pappeln, sechs stattliche Rundbänke, großflächig angelegte Rosenbeete, ein großzügig bemessener Flanier- und Aufenthaltsbereich, ausreichend breite Radwege an Stelle überbreiter Fahrbahnen unter Wegfall eines üppigen Parkplatzangebots. Eine anspruchsvolle, optimal gelungene Planung zur stadtgestalterischen Aufwertung des Ensembles Ludwigstraße /Odeonsplatz mit einer Flanierachse, welche die Maxvorstadt mit Schwabing nördlich des Siegestors verknüpft. Entwurfs- und Ausführungsplanung: kübertlandschaftsarchitektur; Kosten: 5,8 Millionen Euro.

Florian Hochstätter, im Baureferat seit 2006 verantwortlich für die Gestaltung des Öffentlichen Raums und seit 2018 Leiter des Gartenbaus, kämpfte über acht Jahre darum, die Parkplatzwüste im hochsensiblen städtebaulichen Bereich um das Siegestor aufzulösen. /1/ Es ging dabei nicht nur um das übliche Gerangel „Baum gegen Parkplatz“, es galt auch den Widerstand jener Kreise zu überwinden, die grüne Akzente im Ensemble Ludwigstraße / Odeonsplatz als Sakrileg betrachten.

Generalansicht Neues Forum Siegestor ; gelungene Transformation

Generalansicht Neues Forum Siegestor ; gelungene Transformation

Mitte der 1970-er Jahre: Baumpflanzung in der Ludwigstraße gescheitert.

Als es um die Gestaltung der Ludwigstraße nach dem U-Bahnbau ging, kam es zu einem harten Schlagabtausch zwischen den Bewahrern des historischen Ambientes einer Architekturstraße und den Protagonisten des Urbanen Grüns (TZ vom 09.03.1970, Münchner Merkur vom 15.03.1975).

Stadtbaurat Uli Zech widersetzte sich dabei erfolgreich einer Umgestaltung des Forums südlich und nördlich des Siegestors. Obwohl die historische Pappelallee der Leopoldstraße einst bis zur Adalbertstraße reichte. Die Initiative des BA Maxvorstadt, den „Wilden Automarkt“ beidseits des Siegestors zu beseitigen und dafür die Pappelallee nach Süden zu verlängern, blieb damals erfolglos.

1871: Baumpflanzung in der Ludwigstraße gescheitert.

Die Diskussion über das Grün in der Ludwigstraße lässt sich bis ins 19. Jahrhundert zurückverfolgen. Schon 1871 hat der Münchner Magistrat auf Vorschlag von Stadtbaurat Arnold Zenetti beschlossen, die Ludwigstraße mit einer beidseitigen Allee zu bepflanzen. Max Kolb und Karl von Effner schlugen 1872 ebenfalls eine Begrünung der Ludwigstraße vor. Eine in der Straßenmitte gelegene 4-reihige Allee sollte Gelegenheit zum Promenieren geben, vergleichbar der Straße „Unter den Linden“ in Berlin. /2/

Der Münchener Architekten- und Ingenieurverein (MAIV) wandte sich entschieden dagegen und argumentierte:
„Die Ludwigstraße wird sowohl in der Wirkung ihrer bedeutendsten Einzelbauten, als auch namentlich in ihrem einzig dastehenden Gesamtbild durch jede Anpflanzung durchlaufender Baumreihen, ganz abgesehen von der besonderen Anordnung der letzteren, aufs tiefste geschädigt werden. Ihr im Wesentlichen auf die perspektivische Wirkung der vorherrschenden Horizontallinien beruhender Charakter vertrage keinerlei Unterbrechung durch das bewegte Element einer Baumanlage“.

Dieses Votum des MAIV wurde mit einer Drei-Viertel-Mehrheit beschlossen. Es gab aber bereits damals eine Dissenting-Opinion der Minderheit, die durchlaufende Baumreihen mit Platanen oder Ulmen, also von Arten, die einen Schnitt gut vertragen, für zulässig erachtete.

Einstimmig wurde dagegen empfohlen, die seitlichen Erweiterungen der Ludwigstraße am Odeonsplatz und vor der Universität mit Baum- und Blumenanlagen zu schmücken.
Weiter wurde vorgeschlagen, in der Mitte des der Feldherrnhalle vorgelagerten Platzes einen Monumentalbrunnen zu errichten und den mit dem Odeonsplatz in Verbindung stehenden Wittelsbacher Platz zu bepflanzen.

Abschließend verabschiedete der MAIV den engagierten, in die Zukunft wirkenden Appell:
„Eine Ludwigstraße und ein Siegestor besitzt München nur einmal. Möge es um jeden Preis diesen Schätzen ihre künstlerische Gesamtbedeutung und sich selbst eine Porta und Via triumphalis ungeschmälert erhalten“. /3/

1872: Grünanlagen im Universitäts-Rondell; 1902: am Odeonsplatz realisiert.

Die Stadt München übernahm die Vorschläge des MAIV für die Bereiche der Universität und des Odeonsplatzes. Bereits zum 400-jährigen Gründungsjubiläum der Ludwig-Maximilians-Universität im Jahr 1872 legte die Stadt München die beiden Grünanlagen um die Universitätsbrunnen an, die von der Studentenschaft bis heute als grüne Oasen beidseits der Ludwigstraße angenommen werden. /4/

Erst 1901/1903 – dreißig Jahre später – wurde der Umgriff des König-Ludwig-I.-Denkmals am Odeonsplatz vor dem Odeon und dem Leuchtenberg-Palais als Grünanlage mit Schmuckbeeten gestaltet. /5/ Die damals gepflanzten Bäume wurden später ersatzlos gefällt. August Blössner, Chef des Stadterweiterungsbüros, merkte kritisch an: „Eine im Interesse des Gesamtplatzbildes liegende Änderung war die Entfernung der ungünstig entwickelten, unsymmetrischen Baumpflanzung hinter dem Denkmal König Ludwig I. am Odeonsplatz. Diese Bereinigung war die Korrektur eines Fehlers, der trotz des Einspruchs der Architekten der Stadt gemacht worden war; zu jener Zeit forderten falsch geleitete Stadtvertreter Blumen- und Rasenschmuck auf dem monumental gestalteten Wittelsbacher Platz; nur als aufgedrängten Ausweg schuf das Stadtbauamt ein kleines vertieftes Blumenfeld vor den Stufen des Reiterdenkmals. Nun 1923 verschwand auch dieses wieder, was dem Platzbild nur zugute kam.“ /6/

Verkehrswende: Gestaltungspotential durch reduzierte Verkehrsfunktion

Verkehrswende: Gestaltungspotential durch reduzierte Verkehrsfunktion

Der Einfluss von Max Kolb und seiner Denkschrift von 1868

Diese Grün-Initiativen der Stadt München stehen im unmittelbaren Zusammenhang mit der Persönlichkeit von Max Kolb (1829-1915), dem der Stadtmagistrat 1869 die Leitung der städtischen Anlagen übertragen hat. Kolb, ein international erfahrener Experte, hatte 1868 im Auftrag des Magistrats ein Gutachten verfasst. Dabei legte Kolb die bestehenden Defizite offen und konstatierte, dass die Sparte der Promenaden und Pflanzungen in München ein wenig stiefmütterlich behandelt wurden und die Ausgaben nicht den Anforderungen der Zeit genügend entsprachen.

Mit seiner Denkschrift zum kommunalen Grün in München bewirkte Kolb eine entscheidende Weichenstellung . Seine Vorschläge zur Neuorganisation der Stadtgärtnerei und zur Gestaltung des urbanen Grüns fanden große Resonanz. /7/

König Max II. und das Urbane Grün in München

In der beruflichen und persönlichen Vita von Max Kolb findet sich eine vielfache Verbindung zu König Max II. Schon als Kronprinz zeigte Max II. seine Liebe zur Natur, die in vielen Ideen und realisierten Projekten dokumentiert ist. /8/

Die städtebaulichen Ideen von König Max II. in der Zeit von 1848-1853 sind durch seinen Kabinettssekretär Franz Seraph Pfistermeister (1820-1912) im Geheimen Hausarchiv und in der Handschriftenabteilung der Bayerischen Staatsbibliothek („Auszuführendes aus der Schreibtafel …“ ,Sig. Cgm 5440) überliefert.
In Pfistermeisters Ausarbeitung finden sich u.a. folgende Einträge:

20. Januar 1849: Zu gegebener Zeit den Tiergarten (KB: damals in der Königinstraße) mit dem Nymphenburger Garten verbinden.
April 1849: Den Englischen Garten bis an die Isar erweitern lassen.
19. Mai 1849: Zu gegebener Zeit die Brunnen in der Ludwigstraße in die Mitte und Anfangs und Ende der Strasse stellen, dann den Universitätsplatz zu einem Rasenplatz umgestalten mit großen Baumpartien in der Mitte.
21. Mai 1849: Den Maxplatz (KB: heutiger Maximiliansplatz) mit Rasenflächen und Baumreihen zu verschönern – Squares – gleich den Berliner Linden.
Januar 1850: Die Ludwigstraße mit breiten Trottoirs zu versehen, mit Baumreihen oder arbustes (KB: Sträucher) zu bepflanzen.
Januar 1850: Den Maximiliansplatz mit Springbrunnen und grünen Rasenplätzen, Blumen zu zieren.
18. Jan. 1851: Baumpflanzungen im Englischen Garten in den großen Wiesenflächen; Fußwege entlang des großen Canals (KB: Eisbach?).
Verbinden des Hofgartens mit dem Saalbau (KB: Festsaalbau; heute Herkulessaal).
2. Februar 1851: Die Trottoirs, besonders in der Ludwigstraße, verbessern lassen.
19. Novembe. 1851: Anlagen vom Athenäum (KB: heute Maximilianeum) bis gegen Bogenhausen
2. November 1852: Brunnen auf dem Maxplatz (KB: Maximiliansplatz)

Diese tagebuchartig festgehaltenen Ideen fügen sich ein in die von Max II. verfolgte Gesamt-konzeption der Verschönerung seiner Residenzstadt mit Alleen, Boulevards und Grünanlagen, die er nach seinem Regierungsantritt im Jahr 1848 in der Nachfolge seines Vaters durchsetzen will. Dabei richtet Max II. seinen Blick auf die ganze Stadt und versucht erstmals im 19. Jahrhundert eine Art Stadtentwicklungsplan für die Gesamtstadt aufzustellen.

König Max II., Peter Joseph Lenné und der Schmuck- und Grenzzügeplan für München 1854

Zur Verwirklichung dieses Ziels beauftragte Max II. 1853 den königlich-preußischen Gartendirektor Peter Joseph Lenné mit der Erstellung eines „Schmuck- und Grenzzügeplans“ für München, in welchem das Stadtgrün wesentlicher Bestandteil der Planung sein wird. /9/

Die von Max II. festgelegten Eckdaten hat Lenné selbst überliefert:

  •  Verschönerung und Erweiterung der Residenzstadt durch neue Straßenanlagen, die dem Verkehr und der Bevölkerung (!) entsprechen.
  •  Verschönerung vorhandener öffentlicher Plätze durch Schmuckanlagen und vermehrte Baumpflanzungen.
  •  Schaffung von „landschaftlichen Anlagen“ in der Umgebung der Residenz(stadt).

König Max II. und Vicomte Henri de Vaublanc

Die Berater von König Max II. auf vielen Gebieten der Wissenschaft, in Fragen von Kunst und Kultur, sind vielfach dokumentiert. In Fragen der Architektur, des Städtebaus und der Stadtverschönerung hatte König Max II. schon als Kronprinz eine kompetente Persönlichkeit an seiner Seite: Vicomte Henri de Vaublanc (1803-1874). Die Rolle Vaublancs am Münchner Hof unter König Ludwig I. und sein Einfluss auf den Kronprinzen und späteren König Max II. ist bislang wenig erforscht. Vaublanc avancierte 1838 am Münchner Hof zum königlichen Kämmerer und Oberhofmeister von Königin Therese. 1842 wechselte Vaublanc in den Hofstaat von Marie von Preußen. An der zeitgenössischen Entwicklung der Stadt-Bau-Kultur, die sich unter Haussmann in Paris ab 1853 abzeichnete, war Vaublanc besonders interessiert. Er zählte mit seiner umfassenden kulturhistorischen Bildung zu den wichtigen Begleitern des Kronprinzen bei dessen Reisen in das europäische Ausland.

„Ästhetische Rundschau über München“:
Henri de Vaublanc und Bürgermeister Jakob von Bauer

1851/1852 hat Henri de Vaublanc für Max II. ein detailliertes Gutachten über „Auf München bezügliche Verschönerungs- und Verschönerungsprojecte“ erarbeitet, das im Geheimen Hausarchiv in den Kabinettsakten überliefert ist. Die Besonderheit besteht darin, dass vom Münchner Bürgermeister Jakob von Bauer hierzu eine detaillierte Stellungnahme vom Februar 1852 aus der Sicht der Kommunalpolitik unter dem Arbeitstitel „Ästhetische Rundschau über München“ überliefert ist. /10/

Zur Bedeutung des Urbanen Grüns führt Henri de Vaublanc aus:
„Nichts ist besser geeignet, die schädlichen Einflüsse der Fabriken zu heben, als die Vegetation.
Deshalb sollten städtische Verordnungen die Anlegung von Wasenplätzen (KB: Rasenplätzen) und Baumpflanzungen bestimmen, wo solche nur immer möglich, sowohl außerhalb, als auch im Mittelpunkt der Stadt, ja selbst an den kleinsten Plätzen die nur für einen einzigen hochwachsenden Baum, wie die italienische Pappel oder Cypresse, Platz haben“.

Bürgermeister Jakob von Bauer stellt als erfahrener Kommunalpolitiker vorab fest:
„… es gibt Leute, welche keinen Baum sehen können und in deren Pflanzung eine Geldverschwendung erkennen; nur solche Bäume, an denen statt der grünen Blätter Banknoten wachsen würden, wären für ihren Geschmack“.

In seinem Statement führt Jakob von Bauer weiter u.a. aus:
„Ich weiß zu gut, dass für Blumenanpflanzungen und schöne Anlagen noch viel und namentlich im Innern der Stadt zu tun ist…..
Es sind noch viele Plätze, als der Platz an der Brienner Straße, der Universitätsplatz und selbst die Ludwigstraße, der Promenadeplatz, die Plätze vor dem Isartore, Sendlingertore, Karlstore, alle diese bedürfen noch einer Verschönerung, Bepflanzung mit Blumen und Einfassung mit niederen geschmackvollen eisernen Gittern.“

Im 19. Jahrhundert wurde in München eine engagierte Diskussion zum Thema Urbanes Grün unter städtebaulichen, stadtgestalterischen und ökologischen Aspekten geführt. Viele der Projektideen, die von König Max II. und Bürgermeister Jakob von Bauer überliefert sind, wurden verwirklicht.

Einiges harrt noch der Umsetzung, in einer Zeit in der eine verantwortungsbewusste Grünplanung höchste Priorität haben muss. Deshalb ist es sinnvoll, an städtebauliche und ökologische Vorstellungen zu erinnern, die sich damals ohne den aktuellen Handlungsdruck der Klimaerwärmung im seinerzeit noch autofreien München entwickelt haben.

Zu Beginn des 21. Jahrhunderts liegt es daher um so näher, über die damaligen Ideen, ihre Übertragbarkeit und Durchsetzung in der kommunalen Politik nachzudenken. Mit dieser Rückschau soll hierzu ein Anstoß und zugleich eine Argumentationshilfe, aus der Historie heraus, gegeben werden.

Im Mittelpunkt der städtebaulichen Diskussion muss die aktuelle Möglichkeit der Neugestaltung der Ludwigstraße zwischen Odeonsplatz bis hin zum neugestalteten Forum am Siegestor stehen.
Ein Blick nach Paris lohnt sich: Unter Bürgermeisterin Anne Hidalgo soll nach der Olympiade 2024 die Place de la Concorde urban aufgewertet werden. Es wurde eine hochkarätige Kommission berufen, die sich mit der Neugestaltung dieses historischen Ortes – auch unter dem Aspekt der Klimaerwärmung – befassen und ihr Votum abgeben soll.

Ein vergleichbares Procedere sollte die Stadt München erwägen. Denn in der Zeit der Klimaerwärmung ist das Nachdenken über Urbanes Grün in der Ludwigstraße kein Sakrileg mehr.

Der Autor:
Klaus Bäumler ist Leiter des Arbeitskreises ‚Öffentliches Grün‘, war 2. Programmausschussvorsitzender von 2015 bis 2021 im Münchner Forum, Vorsitzender des Bezirksausschuss Maxvorstadt von 1978 bis 2008 und Richter (rtd.) am Bayerischen Verwaltungsgerichtshof.

Zum Weiterlesen:

/1/ Florian Hochstätter, Grün in München. Ein Rückblick und ein Ausblick in: Münchner Forum. Standpunkte, Ausgabe 12.2020/01.2021, S. 13-16.

/2/ Amrei Mosbauer / Christoph Valentien, Die Kommunale Grünentwicklung in München, Oberbayerisches Archiv, Bd. 115, (1991), S. 218.

/3/ Ludwig Wambsganz, Münchner Architekten- und Ingenieurverein 1833-1973, München o.J., S. 79.

/4/ Klaus Bäumler / Waldemar Fromm (Hrsg.), Topographie und Erinnerung. Erkundungen der Maxvorstadt, München 2017, S. 7.

/5/ Max Megele, Münchner Bauatlas, München 1951, S. 62; Christine Rädlinger, Historisches Grün in München. Altstadt und Umgebung, München 2019, TZ 1.16 Odeonsplatz, S. 92-93.

/6/ August Blössner, Verhandlungen und Planungen zur städtebaulichen Entwicklung der Stadt München von 1871 bis 1933, Hrsg. Klaus Bäumler / Martin Fochler, München  2019, S. 136.

/7/ Klaus Bäumler, Zum 100. Todestag von Max Kolb, Münchner Forum, Standpunkte Ausgabe 11.2015, S. 14, MitLinks Ausgabe Nr. 34, Dezember 2015, S. 34. UND: Ludwig Wolf, Der Münchner Max Kolb, ein gefragter Gartenarchitekt in Europa, Oberbayerisches Archiv Band 120, S. 305 ff.

/8/ Margret Wanetschek, Grünanlagen in der Stadtplanung von München 1790-1860, Hrsg. Klaus Bäumler / Franz Schiermeier, München 2005, S. 167 ff „Stadtplanung unter Max II.“

/9/ Klaus Bäumler, Peter Joseph Lenné und seine Planungen für die Königliche Haupt- und Residenzstadt München. Der Schmuck- und Grenzzügeplan für München 1854 in: 15. Kartographiehistorisches Colloquium München 2010, DGFK,  Bonn 2012, S. 1-14; Margret Wanetschek, Grünanlagen in der Stadtplanung von München, Hrsg. Klaus Bäumler / Franz Schiermeier, München 2005, Denkschrift S. 165-166, S. 221-224.

/10/ Klaus Bäumler (Hrsg.), Henri de Vaublanc. Vorschläge für König Maximilian II., 1851/52; Jakob von Bauer, Ästhetische Rundschau über die Stadt München, 1852, Materialien zur Kulturgeschichte der Stadt München, München 2012 – Franz-Schiermeier-Verlag.

 

Bildquellen:

  • Pflanztröge am Odeonsplatz: Klaus Bäumler
  • Generalansicht Neues Forum Siegestor ; gelungene Transformation: Klaus Bäumler
  • Verkehrswende: Gestaltungspotential durch reduzierte Verkehrsfunktion: Klaus Bäumler
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